Es gibt verschiedene optische Digitalisierungstechnologien, die auch als Scannen bekannt sind. Im Gesundheitswesen sind Laser und strukturiertes Licht die am weitesten verbreiteten Technologien.
Diese Technik basiert hauptsächlich auf der Lasertriangulation, bei der ein Laserstrahl auf das zu digitalisierende Objekt projiziert wird, um seine genaue Geometrie zu bestimmen.
– Vorteile: Die hohe Auflösung und Präzision, die sie bietet, sind die Hauptvorteile dieser Technik. Darüber hinaus bieten die Scanner, die es verwenden, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und gehören daher zu den am meisten verwendeten.
– Nachteile: Die Nachteile beziehen sich auf die extreme Empfindlichkeit des Lasers gegenüber den physikalischen Eigenschaften der zu scannenden Oberfläche. Diese Technik eignet sich beispielsweise nicht zum Scannen transparenter und/oder reflektierender Oberflächen.
- Scannen mit strukturiertem Licht (weißes oder blaues Licht)
Es besteht darin, eine Reihe von Lichtmustern auf das zu digitalisierende Objekt zu projizieren.
– Vorteile: Diese Technologie wird für ihre Präzision und Geschwindigkeit geschätzt. Strukturierte Licht-Scanner liefern hochwertige Ergebnisse mit guter Auflösung für mittlere bis große Objekte. Sie können damit den gesamten Körper einer Person scannen.
– Nachteile: Einer der Hauptnachteile ist die Empfindlichkeit gegenüber Umgebungslicht, was z.B. beim Scannen im Freien problematisch sein kann.